Burgau-Symposium erstmals online
Ein Symposium mit großer Tradition hat jetzt neue Wege beschritten. Seit Mitte der 80er-Jahre ist das Burgau-Symposium der kardiologischen Klinik im Krankenhaus Düren eine weit über die Grenzen der Region hinaus bekannte und geschätzte Fortbildungsveranstaltung für Mediziner. Im schönen Ambiente von Schloss Burgau kommen in jedem Frühjahr bis zu 120 Ärztinnen und Ärzte zusammen, um sich über die neuesten Entwicklungen und Erkenntnisse für die Diagnose und Therapie von Herz-, Lungen- und Stoffwechselerkrankungen auszutauschen. Coronabedingt musste das Treffen im Schloss nun ausfallen. Doch die 34. Auflage des Burgau-Symposiums ging dennoch erfolgreich über die Bühne: als Online-Fortbildung mit 80 Teilnehmern aus ganz Deutschland.
Wieder arbeitstauglich dank neuer Medikamente
Was ist der neueste Stand der Forschung? Welche neuen Möglichkeiten gibt es in der Diagnose? Und wie haben sich neue Verfahren und Medikamente in der Therapie bewährt? Antworten auf diese Fragen gab es beim jüngsten Burgau-Symposium im Konzertsaal von Schloss Burgau. Bereits zum 32. Mal hatte das Krankenhaus Düren zu dieser Veranstaltung eingeladen, die wissenschaftliche Leitung hatte Dr. Hermann Roth, Chefarzt der Kardiologie im Krankenhaus Düren.
Neue schonende Verfahren im Blick
26. Burgau-Symposium der Kardiologie im Krankenhaus Düren
Düren. Mit ganz aktuellen Themen hat die Kardiologie des Krankenhauses Düren wieder zahlreiche Teilnehmer zu ihrem Burgau-Symposium gelockt. Mehr als 70 Mediziner kamen ins Niederauer Schloss, um sich über die neuesten Entwicklungen in der Kardiologie auszutauschen. Dabei ging es diesmal um neue Diagnose- und Therapieverfahren beim Bluthochdruck, beim Lungenhochdruck und bei Erkrankungen der Herzklappen.