Kardiologie
Herzinfarkt: Jede Minute zählt
Freitag, 20 November 2015 10:53
Patientenforum im Krankenhaus Düren mit Information und Reanimationstraining.
Bundesweit werden im November Informationsveranstaltungen zum Thema „Herz in Gefahr“ angeboten. Auch die Klinik für Kardiologie, Angiologie, Pneumologie und Internistische Intensivmedizin des Krankenhauses Düren beteiligte sich wieder an der großen Aufklärungsaktion der Deutschen Herzstiftung. Rund 100 Besucher nutzen die Gelegenheit, sich im Krankenhausfoyer über die Themen Koronare Herzkrankheit und Herzinfarkt zu informieren. Die Kernbotschaft des Abends lautete: „Die meisten Menschen sterben an einem Infarkt, weil niemand handelt. Ohne Wiederbelebungsmaßnahmen sinkt die Überlebungschance um 10 Prozent pro Minute.“
Patientenforum zum Herzinfarkt
Dienstag, 10 November 2015 09:04
Patientenforum mit Reanimationstraining im Krankenhaus Düren.
„Herz in Gefahr“ – unter dieser Überschrift stehen die Herzwochen 2015. Den ganzen November über werden bundesweit Informationsveranstaltungen zum Thema angeboten. Auch das Krankenhaus Düren beteiligt sich an den Herzwochen. Die Klinik für Kardiologie, Angiologie, Pneumologie und Internistische Intensivmedizin lädt am Dienstag, 17. November (Beginn: 18 Uhr), zum Patientenform „Herz in Gefahr – Koronare Herzkrankheit und Herzinfarkt“ ins Foyer des Krankenhauses an der Roonstraße ein.
„Großartige neue Möglichkeiten“
Freitag, 19 Juni 2015 12:57
Das Krankenhaus Düren investiert kräftig in sein Herzkatheterlabor. Die Räume sind modernisiert, das technische Equipment gehört zu den derzeit besten.
Seit vielen Jahren gehört die Kardiologie des Krankenhauses Düren bei den Herzkatheteruntersuchungen zu den führenden Kliniken der Region. Rund 3000 Patienten kommen jährlich zu Diagnose und Behandlung ins Labor von Chefarzt Dr. Hermann Roth und seinem Team. Jetzt hat das Krankenhaus 3,5 Millionen Euro investiert, um seine Patienten noch besser und noch schonender behandeln zu können. Die Räume des Labors wurden modernisiert und mit zwei neuen Herzkathetersystemen des Modells Philipps Allura Clarity steht dem Behandlungsteam nun eines der derzeit besten Equipments zur Verfügung. Die neuen Geräte liefern hoch aufgelöste Bilder, im Vergleich zu früheren Modellen ist die Belastung mit Röntgenstrahlen auf weniger als die Hälfte reduziert.
Über 200 Besucher bei "Medizin hautnah"
Freitag, 21 November 2014 14:20
Thema sind Rhythmusstörungen des Herzens. Die Dürener Zeitung schreibt:
Das Herz ist der Motor des Körpers. Es pumpt Blut durch die Adern und versorgt auf diese Weise den gesamten Organismus mit Sauerstoff. Hört das Herz auf zu schlagen, hört der Mensch auf zu leben.
Am Donnerstagabend widmete sich das Forum "Medizin hautnah“ im Dürener Krankenhaus diesem zentralen Organ. Die Veranstaltung von Krankenhaus Düren, Dürener Zeitung und AOK, die über 200 Gäste besuchten, trug die Überschrift „Wenn das Herz aus dem Takt gerät.“ Referenten waren der Chefarzt der Kardiologie im Krankenhaus Düren, Dr. Hermann Roth, der leitende Oberarzt Dr. Ingo Zillessen und Oberarzt Dr. Jens Berger. Hermann Roth berichtete, dass die deutsche Herzstiftung in ihren Herzwochen 2014 das Thema Herzrhythmusstörungen ins Zentrum der Aufmerksamkeit gerückt hat. Wie der Chefarzt ausführte, reicht das Spektrum vom völlig ungefährlichen Herzstolpern bis zum plötzlichen Herztod. Dr. Ingo Zillessen ging in seinen Ausführungen detailliert und verständlich auf die Probleme ein, Jens Berger präsentierte dazu passende bewegte Ultraschallbilder, die die komplizierte Thematik veranschaulichten.
Wenn das Herz aus dem Takt gerät
Mittwoch, 12 November 2014 15:09
Krankenhaus Düren, Dürener Zeitung und AOK informieren am 20. November bei "Medizin hautnah" über Herzerkrankungen
Als „muskuläres Hohlorgan“, das mit „rhythmischen Kontraktionen“ Blut durch den Körper pumpt und damit die Versorgung aller Organe sichert, definieren Lexika das Herz. Aber nicht immer funktioniert dieses Organ so, wie es soll. Das Herz kann zu schnell schlagen oder zu langsam, es kann vollkommen ungefährlich „stolpern“, aber es kann auch gefährlich aus dem Takt geraten. Und es kann - ganz ganz plötzlich – stehenbleiben.
Neue Therapien und ein spektakulärer Fall
Montag, 19 Mai 2014 14:50
28. Burgau-Symposium des Krankenhauses Düren hat den Teilnehmern viel zu bieten
Der Fortschritt des medizinischen Wissens, der technischen Möglichkeiten und der medikamentösen Optionen ist rasant. Für die Patienten ergeben sich daraus viele neue Perspektiven. Für die Mediziner stellen sich aber auch immer wieder neue Fragen nach den Möglichkeiten und Grenzen der modernen Medizin. Mit ihrem Burgau-Symposium leistet die Klinik für Kardiologie, Angiologie, Pneumologie und Internistische Intensivmedizin des Krankenhauses Düren seit fast drei Jahrzehnten einen Beitrag zur Klärung dieser Fragen. Unter der Leitung von Chefarzt Dr. Hermann Roth gaben hochrangige Referenten auch beim 28. Symposium in Schloss Burgau wieder kompakte Zusammenfassungen des aktuellen Wissensstandes.