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24 angehende Notärzte ließen sich im Rahmen eines Kooperationsprojektes vom Krankenhaus Düren, dem Kreiskrankenhaus in Mechernich und dem DRK Bildungszentrum Düsseldorf ausbilden: Vor zwei Praxiswochenenden am Krankenhaus Düren wurden 30 Unterrichtsstunden Onlinekurs samt schriftlicher Lernerfolgskontrolle geleistet, die die Teilnehmenden zeitlich flexibel absolvieren konnten, ohne im Klinikbetrieb auszufallen.

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85 Pflegekräfte, Ärzte und Rettungsdienstmitarbeiter gingen im September auf dem Ijsselmeer an Bord der „Mare fan Fryslan“, um mit dem Krankenhaus Düren die Wasserrettung zu trainieren. Unter Federführung des Anästhesie-Chefarztes Prof. Stefan Schröder und organisiert von Annelie Barnowsky, wurde es für alle Teilnehmer ein in vielerlei Hinsicht erlebnis- und lehrreiches Wochenende.

Weil es sich nicht um eine Fortbildungsveranstaltung wie viele andere handelte, war es den Verantwortlichen wichtig, diese besondere Erfahrung im bewegten Bild festzuhalten. Deshalb entstand ein Film über das Wochenende auf dem Ijsselmeer, der als DVD produziert und den Teilnehmern zum Kauf angeboten wurde. So kamen 500 Euro zusammen, die jetzt dem Kooperationspartner des Dürener Krankenhauses, dem Friedensdorf Oberhausen, für die wertvolle Arbeit mit Kindern aus Kriegs- und Krisengebieten der Welt zur Verfügung gestellt wurden.

Den von Winfried Zientz (rechts / MultiMedia-Studio Düren) produzierten Film sehen Sie auf unserer Infofilmseite (dort bitte nach unten scrollen).

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Am Samstag, 21.11.2015 fand im Krankenhaus Düren der erste Refresher-Kurs «Analgosedierung in der Endoskopie» statt. Bereits seit drei Jahren kooperieren die Klinik für Anästhesie, operative Intensivmedizin, Notfallmedizin und Schmerztherapie unter Leitung von Prof. Dr. Stefan Schröder und die Medizinische Klinik II unter Leitung von Dr. Serhat Aymaz, M.Sc. in der Aus- und Fortbildung von nichtärztlichem und ärztlichem Personal. Dabei setzen sie auf den Einsatz moderner Patientensimulatoren direkt in den Räumlichkeiten der Endoskopie.

Das Angebot des dreitägigen Grundlehrganges wurde aufgrund der hohen Nachfrage in diesem Jahr nun um einen Refresherkurs erweitert. Dieser bietet bereits geschulten Mitarbeitern die Möglichkeit, medizinisch-fachliches Wissen aufzufrischen und im Rahmen der Simulation gezielt Notfallsituationen zu trainieren.

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Düren - Bereits zum vierten Mal fand am vergangenen Wochenende eine Fortbildung zur Erstversorgung und Reanimation von Neugeborenen im Krankenhaus Düren gem. GmbH statt. Unter der Leitung von Prof. Stefan Schröder, Chefarzt der Klinik für Anästhesie, und Dr. Andreas Wentz, Kinderarzt am Krankenhaus Düren, haben sich 22 Teilnehmer aus Anästhesie, Geburtshilfe, Kinderheilkunde sowie Hebammen und Pflegende getroffen, um durch Teamtrainings zur Erhöhung der Sicherheit von Mutter und Kind im Kreißsaal. beizutragen.

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Dienstag, 10 September 2013 13:53

Training für die Sicherheit der Babys

 

Erstversorgung und Reanimation von Neugeborenen: Krankenhaus Düren setzt auf Teamarbeit

Zwei Dürener Kliniken, niedergelassene Ärzte und eine Reihe unterschiedlicher Berufsgruppen hat das Krankenhaus Düren jetzt in seinem neuen Simulationszentrum zusammengebracht. Auf Einladung der Anästhesie im Krankenhaus Düren trafen sich Anästhesisten, Kinderärzte, Gynäkologen, Kinderkrankenschwestern und Hebammen zum Simulationstraining „Erstversorgung und Reanimation von Neugeborenen“.

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Düren - Intensivtransportkurse für Mitarbeiter im Rettungsdienst zum Jahresabschluss im Simulationszentrum der Krankenhaus Düren gem. GmbH

Das Jahr 2015 neigt sich auch im Simulationszentrum der Klinik für Anästhesie, operative Intensivmedizin, Notfallmedizin und Schmerztherapie dem Ende zu. Im Dezember führten die Instruktoren unter Leitung von Prof. Stefan Schröder noch zwei Simulationskurse für Rettungsdienstpersonal nach den Vorgaben der DIVI (Deutsche Interdisziplinäre Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin) durch. In bewährter Zusammenarbeit mit der Landesschule des DRK-Landesverbandes Nordrhein e.V. wurden 30 Rettungsassistenten auf die Arbeit im Intensivtransport vorbereitet. Neben verschiedenen Praxisstationen zum Umgang mit arteriellen Zugängen, Thoraxdrainagen, Absaugsystemen und Beatmungsgeräten stand die strukturierte Übernahme von Intensivpatienten im besonderen Fokus. Auf diese Weise soll im täglichen Einsatz das Transporttrauma, das in vielen Fällen auf menschliche Faktoren zurückzuführen und somit potentiell vermeidbar ist, minimiert werden.

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