Klinik für Allgemein-, Viszeral-, Gefäß- und Thoraxchirurgie
Krankenhaus Düren
Roonstraße 30
52351 Düren

T 02421 30-1354
F 02421 30-191354
chirurgie2@krankenhaus-dueren.de

 

Aus-, und Weiterbildung in der Klinik für Allgemein-, Viszeral-, Gefäß- und Thoraxchirurgie

Folgende Weiterbildungsermächtigungen liegen an der Klinik für Allgemein-, Viszeral-, Gefäß- und Thoraxchirurgie vor:

  • Viszeralchirurgie (48 Monate)
  • Spezielle Viszeralchirurgie (36 Monate)
  • Allgemeine Chirurgie (24 Monate)
  • Gefäßchirurgie (24 Monate)
  • Basisweiterbildung Chirurgie (24 Monate / gemeinsam mit der Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie)
  • Proktologie (12 Monate)

Pflichtfach Chirurgie

Die Klinik für Allgemein-, Viszeral-, Gefäß-und Thoraxchirurgie im Krankenhaus Düren bietet Studierenden der Medizin die Möglichkeit, die o.g. chirurgischen Fachgebiete kennenzulernen und praktische sowie theoretische Kenntnisse zu erwerben. Die Abteilung bietet das komplette operative Spektrum (außer Transplantationen). Ein besonderer Schwerpunkt liegt in der onkologischen Chirurgie (inklusive Pankreas und Ösophagus) sowie der minimal invasiven Chirurgie (MIC). Die Thoraxchirurgie bietet sämtliche konventionellen und videoassistierten Verfahren. Die Gefäßchirurgie arbeitet endovaskulär/interventionell und offen chirurgisch.

Die Studierenden werden in das chirurgische Team, in die täglichen Arbeitsabläufe und in die verschiedenen Tätigkeitsbereiche integriert. Die Anleitung und Fortbildung erfolgt durch erfahrene Viszeral-, Gefäß-und Thoraxchirurgen.

 

In folgenden Tätigkeitsbereichen erfolgt die Ausbildung:

  • Versorgung der Patienten auf den chirurgischen Stationen
  • Wundmanagement, Stomamanagement, perioperatives Management
  • Chirurgische Diagnostik (Sonographie, Proktologie etc.)
  • Operationsassistenz
  • Notfallambulanz
  • Indikationssprechstunden
  • Spezialsprechstunden (Gefäßchirurgie, Thoraxchirurgie)

 

Die praktische Ausbildung erfolgt durch Teilnahme und ggf. Durchführung von diagnostischen Maßnahmen und Interventionen auf den chirurgischen Stationen unter Anleitung von erfahrenen Stationsärzten und Oberärzten. Im Rahmen von Assistenzen bei operativen Eingriffen aller Schwierigkeitsgrade erfolgt ebenfalls die Darstellung der Fachgebiete. Praktische Fertigkeiten wie z. B. der Hautverschluss etc. können erlernt und geübt werden.

Einblicke in die Notfallversorgung chirurgischer Patienten können in der Ambulanz mit den dort tätigen Ärzten erworben werden. Hier besteht, wie auch durch Teilnahme an den täglichen Visiten, die Möglichkeit zur Diskussion der Differentialdiagnosen und therapeutischen Konsequenzen. Die individuellen chirurgischen Kenntnisse können so erweitert und vertieft werden. Des Weiteren besteht die Möglichkeit zur Teilnahme an Bereitschaftsdiensten.

Die theoretische Ausbildung erfolgt durch Diskussion der Patienten im Team und durch die regelmäßige Teilnahme an den täglichen Patientenvorstellungen, -visiten und Dienstbesprechungen (inklusive der radiologischen Vorstellung). Fortbildungen finden als wöchentliche interne Fortbildungsveranstaltungen sowie als 2 wöchentlicher PJ-Unterricht statt. Eine Teilnahme an der interdisziplinären Tumorkonferenz (Onkologie, Radiologie, Gastroenterologie, Viszeral-und Thoraxchirurgie) ist ebenfalls möglich. Die Ausbildung erfolgt durch den Chefarzt der Klinik und durch erfahrene Oberärzte und Fachärzte.

Ansprechpartner

  • Stationsärzte der Stationen 6a und 6b
     
  • Daneben stehen Chefarzt Priv.-Doz. Dr. Janßen, Oberarzt Nolden, die Oberärzte Dr. Reintges und Frau Dr. Dorf für Fragen und Kritik zur Verfügung.
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