Aufgabe der Abteilung für Laboratoriumsmedizin ist es, alle stationären und ambulanten Patienten des Krankenhauses Düren mit labordiagnostischen Analysen und Untersuchungen zu versorgen.
Die im Zentrallabor erstellten Untersuchungsbefunde sind eine wichtige Grundlage für ärztliche Entscheidungen. Sie sind wesentlich für:
Natalie Oeffling
Leitende MTLA Zentrallabor
POCT-Koordinatorin
Rund 1,8 Millionen Laboruntersuchungen führen wir, die Medizinisch-Technischen Laboratoriumsassistenten des Zentrallabors, pro Jahr durch. Dabei können wir modernste Analysegeräten und eine Labor-EDV nutzen. Ein Qualitätsüberwachungssystem sichert eine gleichbleibend hohe analytische Qualität jeder Untersuchung.
Mehr als 180 verschiedene Messgrößen aus dem menschlichen Untersuchungsmaterial können im hauseigenen Labor bestimmt werden. Diese stammen aus den Fachbereichen Klinische Chemie, Immunologie, Infektionsserologie, Hämatologie, Hämostaseologie, Immunhämatologie, Urin- und Liquordiagnostik.
Hauptsächlich verwendetes Untersuchungsmaterial ist das Blut des Patienten, genauer gesagt die daraus gewonnenen Bestandteile, wie Zellen und Serum/Plasma. Daneben werden aber auch Urin, Rückenmarksflüssigkeit (Liquor), Materialien, die bei Punktionen gewonnen werden und andere Körperflüssigkeiten analysiert.
Das Zentrallabor bietet eine Notfallanalytik mit einem breiten Analysespektrum an 365 Tagen pro Jahr rund um die Uhr an. Schwerpunkt der labormedizinischen Diagnostik im Notfalllabor ist die besonders zeitliche Analyse und Befundübermittlung dringlicher Untersuchungen. In lebensbedrohlichen Situationen werden die sogenannten Eilnotfälle mit der höchsten Priorität bearbeitet.
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