Klinik für Anästhesiologie, Intensivmedizin, Notfallmedizin und Schmerztherapie
Krankenhaus Düren
Roonstraße 30
52351 Düren

T 02421 30-1369
F 02421 30-191369

anaesthesie@krankenhaus-dueren.de

 

Die Interdisziplinäre Intensivmedizin am Krankenhaus Düren

In den beiden Betriebsteilen der interdisziplinären Intensivstation – Stationen 1b und 2c – des Krankenhauses Düren werden Patientinnen und Patienten mit schweren und schwersten Erkrankungen nach den neuesten Erkenntnissen einer evidenz-basierten Medizin und Pflege überwacht und behandelt. Dabei wird die intensivmedizinische Behandlung durch Fachärztinnen/Fachärzte mit der Zusatzqualifikation Intensivmedizin durchgeführt.

Die ärztliche Leitung der interdisziplinären Intensivmedizin obliegt dem Chefarzt der Klinik für Anästhesiologie. Ein Leitungsteam bestehend aus den oberärztlichen Behandlungsleitern der operativen und internistischen Intensivmedizin sowie der Pflegeleitung unterstützt den Chefarzt der Klinik für Anästhesiologie, Intensivmedizin, Notfallmedizin und Schmerztherapie.

Wir erleben in unserer Arbeit häufig Angst bei Patienten und Besuchern bezüglich der Therapie auf einer Intensivstation. Daher möchten wir die interdisziplinäre Intensivmedizin mit den beiden Betriebsteilen, ihre Mitarbeiter und auch die intensivmedizinischen Verfahren hier vorstellen, um Unsicherheiten bei unseren Patienten bezüglich eines notwendigen Intensivaufenthaltes vorzubeugen und auch den Besuchern Sicherheit im Umgang mit ihren Angehörigen zu geben.

Chefarzt

Prof. Dr. med. Stefan Schröder
Arzt für Anästhesiologie, Intensivmedizin, Palliativmedizin, Schmerztherapie, Notfallmedizin

 

Konzentriert im OP

Die Intensivpflege

In unserer interdisziplinären Intensivmedizin legen wir insbesondere den Schwerpunkt auf die ressourcenerhaltende- und fördernde Pflege. Dabei betrachten wir jeden Patienten individuell, berücksichtigen seine Biografie, seine Kultur und Werte und begleiten ihn professionell durch die aktuelle Situation. 

Die Stationen

Die Station 1b befindet sich auf der ersten ETage des Haupthauses direkt neben dem Aufwachraum und gegenüber der Operationsabteilung und dem Kreißsaal. Die Station 2c befindet sich im 2. Stock des Haupthauses. Beide Stationen liegen direkt übereinander und sind für die MItarbeiter der interdisziplinären Intensivmedizin über eine Verbindungstreppe miteinander verbunden.

Die Station 1b verfügt über 13 und die Station 2c über 11 Intensivbetten, die auf den U-förmig gebauten Stationen vom zentralen Schwesternarbeitsplatz gut einsehbar angeordnet und mit modernen Überwachungs- und Therapiegeräten ausgestattet sind. So können die Parameter der Organfunktionen (z.B. Atmung, Kreislauf) kontinuierlich zentral überwacht und notfalls im Rahmen einer Organersatztherapie, z B. mit Hilfe von Beatmungsgeräten und Dialysegeräten, unterstützt werden.

Vier weitere Überwachungsbetten befinden sich in der sogenannten Post Anaesthesia Care Unit (PACU), einer Überwachungseinheit im Aufwachraum (1. Etage des Haupthauses gegenüber dem Zentral-OP), wo die Überwachung der vitalen Funktionen der Patienten nach operativen Eingriffen im Mittelpunkt der Versorgung steht. Die Patienten zeichnen sich durch eine erhöhte Überwachungsbedürftigkeit aus, welche die Versorgungskapazität auf den Normalstationen übersteigt. Dabei benötigen die Patienten eine weniger intensive Überwachung als Patienten der Intensivstationen. Entsprechend beschränkt sich die Verweildauer eines Patienten in der PACU in der Regel auf weniger als 24 Stunden.

Unterstützende Therapien

  • Physiotherapie für Intensivpatienten

    Die Physiotherapie im Krankenhaus Düren bietet ein breites und differenziertes Spektrum an Therapie-Möglichkeiten für die Intensivstation an. Angefangen von Atemtherapie bis hin zur Frühmobilisation. Darunter fallen auch Therapien wie Kreislauftraining, Stimulation von betroffenen Körperbereichen mit Sensibilitätsstörungen, sowie manuelle Lymphdrainage als klassische Entstauungstherapie. Durch gezielte Schmerztherapietechniken tragen wir zur Schmerzlinderung bei. Dies als Voraussetzung, um durch aktive und passive Bewegungstherapien sie schnellstmöglich zu mobilisieren, damit sie wieder ihre gewohnten Alltagsbewegungen zurückerlangen.

    Unsere Therapeuten besitzen die nötige Qualifikation sowie Erfahrungen, um die Intensiv-Patienten täglich mit höchster Qualität zu behandeln.

    Weitere Informationen zur Physiotherapie finden Sie hier

  • Ergotherapie für Intensivpatienten

    Ergotherapie dient der Wiederherstellung, Verbesserung, dem Erhalt oder der Kompensation der krankheitsbedingt gestörten motorischen, sensorischen, psychischen und geistigen Funktionen und Fähigkeiten des Patienten.
    Das Ziel unserer Arbeit liegt im allgemeinen darin, die größtmögliche Selbstständigkeit des Patienten in seinem privaten, sozialen und beruflichen Umfeld zu erreichen.
    Ergotherapie kann Krankheiten lindern, ihre Verschlimmerung verhüten oder das Risiko einer Pflegebedürftigkeit reduzieren.
    Patienten auf der Intensivstation sind aufgrund der Schwere ihrer Erkrankung meist nicht, oder nur sehr begrenzt in der Lage, ihre Umwelt wahrzunehmen und mit dieser zu kommunizieren. Das Wahrnehmen und Verarbeiten von Informationen wird aber erst durch Bewegung oder andere Reize möglich. Hier können ErgotherapeutInnen unterstützen.

    Erfahrene Ergotherapeutinnen und -therapeuten erfassen den Therapiebedarf der Patienten in enger Abstimmung mit dem Arzt, dem Pflegepersonal und weiteren Therapieinstanzen. Die ergotherapeutische Behandlung beginnt mit einer ausführlichen Befunderhebung, diese ist Grundlage für die individuelle Zielsetzung und die Therapieplanung. Die Ergotherapie vervollständigt die hochwertige medizinisch-therapeutische Versorgung und verhilft zu einer optimalen Genesung und einer möglichst zügigen Teilhabe am Leben.

    Therapieschwerpunkte und -methoden sind unter anderem:

    • Training der Alltagsaktivitäten (z.B. Waschtraining, Esstraining/Handhabung von Besteck, Haare kämmen)
    • Sensibilitätstraining (besonders bei Critical Illness Polyneuropathien)
    • Einbeziehen von interpersonellen Beziehungen und individuell bedeutenden Lebensbereichen (z.B. Fotos anbringen durch Einbeziehen der Angehörigen)
    • Verbessern der Beweglichkeit und Geschicklichkeit
    • Verbessern von mentalen Funktionen z.B. bei einem Delir (Aufmerksamkeit, Konzentration, Gedächtnis, Orientierung)
    • Förderung der Wahrnehmung durch Basale Stimulation
    • Ermöglichen der aktiven Teilnahme
    • Erlernen von Kompensationstechniken
    • Verbessern der Feinmotorik mit Übertrag in den Alltag (z.B. Trinkflache öffnen, Knöpfe öffnen und schließen)
  • Logopädie für Intensivpatienten

    Auf den Intensivstationen besteht häufig ein erhöhtes Risiko für Störungen der Nahrungsaufnahme. Dies ist unter anderem auf  längere Intubationszeiten, Vigilanzminderung und verschiedene postoperative Folgen zurückzuführen.

    Die Aufgabe der Logopädie besteht darin, zu überprüfen inwieweit die Schluckfähigkeit eines Patienten eingeschränkt ist, welche Möglichkeiten der Nahrungsaufnahme für ihn geeignet sind und ihn dann speziell auf seine Bedürfnisse abgestimmt zu behandeln.

    Zur diagnostischen Abklärung verfügen wir über verschiedene Screeningverfahren sowie eine schluckendoskopische Untersuchung, die es  uns erlaubt, den Vorgang des Schluckens in Echtzeit zu beobachten und einzuschätzen.

    Weitere Informationen zur Logopädie finden sie hier.

Kontakt

Kontakt Icon

Interdisz. Intensivmedizin Station 1b

Verantwortlicher Oberarzt: Dr. med. Martin Dürbaum 
Pflegerische Leitung: Igor Voth
T 02421 30-1410
station1b@krankenhaus-dueren.de


Interdisz. Intensivmedizin Station 2c

Verantwortlicher Oberarzt: Dr. med. Tarek Dimassi
Pflegerische Leitung: Sven Heidbüchel
T 02421 30-1420
station2c@krankenhaus-dueren.de

So kommen Sie zu uns

Besucher erreichen die Intensivstation 1b und die PACU entweder über das Treppenhaus (1. Etage) oder über die vier Bettenaufzüge. Die zwei Personenaufzüge halten nicht auf der ersten Etage. Die Station 2c auf der 2. Etage ist über das Treppenhaus oder die Personenaufzüge erreichbar.

Besuchszeiten

Die Besuchszeiten sind täglich von 11 bis 19 Uhr; nach Absprache sind auch Besuche außerhalb dieser Zeiten möglich.

 

Infektiologie und Hygiene

In Zeiten zunehmender Resistenzentwicklung von Krankheitserregern ist eine rationale Antiinfektivatherapie entscheidend. Darüber hinaus ist eine hervorragende Krankenhaushygiene wichtig, um eine Ausbreitung von Erregern zu verhindern. Deshalb hat das Krankenhaus Düren 2012 das „Zentrum für Infektiologie und Krankenhaushygiene“ gegründet.

Höchste Qualität für Ihre sichere Genesung

  • Pflege- und Sozialberatung des Krankenhaus Düren

    Sehr geehrter Patient, sehr geehrter Angehöriger,

    wir begleiten Ihren Weg im Krankenhaus Düren. Sie oder Ihr Angehöriger, können durch eine Krankheit oder Operation im persönlichen, familiären und/oder sozialen Bereichen beeinträchtigt  werden. Manchmal ergibt sich daraus ein unvermeidbar längerer Aufenthalt auf der Intensivstation und dies ist immer mit vielen Fragen verbunden.

    Die Pflege- und Sozialberatung steht Ihnen beratend und begleitend während des gesamten Intensivaufenthaltes und auch danach zur Seite.

    Ansprechpartnerin:
    Regina Thierschmann
    Telefon: 02421 30-1690

    Bereiche:

    • Begleiten und beraten bei familiären, sozialen und/ oder persönlichen Problemen
    • Hilfestellung bei Vorsorgevollmachten oder Betreuungsverfahren
    • Vorbereitung der Krankenhausentlassung
    • Begleitung des Patienten und Angehörigen bis zu Entlassung
  • Deutsches Qualitätsbündnis Sepsis (ICOSMOS)

    Das Deutsche Qualitätsbündnis Sepsis - icosmos - hat das Ziel, die Behandlung von Patienten mit Sepsis in den teilnehmenden Krankenhäusern deutschlandweit zu verbessern und dadurch die Zahl sepsisbedingter Todesfälle entscheidend zu senken. Das Krankenhaus Düren nimmt als eine von 75 Kliniken aus ganz Deutschland am Qualitätsbündnis Sepsis teil, darunter 15 Universitätskliniken und viele Häuser der großen Kliniksverbünde.

    Sepsis, umgangssprachlich oft als „Blutvergiftung“ bezeichnet, ist eine lebensbedrohliche Erkrankung. Durch eine Infektion mit Mikroorganismen (Bakterien, Viren, Pilze, Parasiten) kommt es zu einer komplexen Entzündungsreaktion des Körpers. Diese Entzündungsreaktion kann zum Versagen von Organsystemen führen, was als Sepsis bezeichnet wird. Durch das "Zusammenbrechen" des Blutkreislaufes kann ein septischer Schock eintreten.

    Die Behandlung der Sepsis ist ein zentrales Problemfeld der Gesundheitsversorgung. Eine Sepsis ist ein medizinischer Notfall und erfordert sofortige Behandlung. Basierend auf Studien konnte gefolgert werden, dass 8.000 bis 10.000 Todesfälle pro Jahr aufgrund von Sepsis in Deutschland durch eine adäquate und frühzeitige Therapie verhindert werden könnten.

    Durch innovative Strategien in Qualitätsmessung, Qualitätsvergleich und Qualitätsverbesserung, sowie durch den Aufbau wissenschaftlicher Arbeitsgruppen soll das Deutsche Qualitätsbündnis Sepsis eine Vorreiterrolle im Kampf gegen Sepsis einnehmen.

    Zur Webseite

  • Dürener Intensivsymposium

    Einmal jährlich findet das Dürener Intensivsymposium statt. Bei dieser Fortbildungsveranstaltung für Ärzte und Pflegende werden aktuelle intensivmedizinische Strategien und Therapiekonzepte von führenden Intensivmedizinern vorgestellt und diskutiert. Die Teilnahme ist kostenlos und ist durch die Ärztekammer zertifiziert. 

  • Intensivstatistik

    Die interdisziplinäre Intensivmedizin des Krankenhauses Düren wird dauerhaft und regelmäßig anhand verschiedener Qualitätskennzahlen der medizinischen Versorgung intern analysiert und ausgewertet. Anhand dieser Auswertung können wir frühzeitig entstehende Engpässe der medizinischen Versorgung beseitigen und langfristig die Behandlungsabläufe und damit die Patientenzufriedenheit verbessern.

  • Peer Review Verfahren

    Die Intensivmedizin des Krankenhauses Düren öffnet sich regelmäßig auf freiwilliger Basis externen Gutachtern und zertifizierten intensivmedizinischen Spezialisten der Ärztekammer zu einer Analyse der medizinischen Qualität. Wir haben uns bereits frühzeitig und bewusst für eine solche Analyse ausgesprochen, da wir der Überzeugung sind, hiermit wertvolle Informationen zur Weiterentwicklung der Intensivmedizin zu gewinnen und damit die Qualtität der medizinischen Versorgung unserer Patienten langfristig auf höchstem Niveau zu gewährleisten.

  • TELnet@NRW

    Eine qualitativ hochwertige Gesundheitsversorgung unabhängig vom eigenen Wohnort ist eines der wichtigsten Ziele im deutschen Gesundheitswesen – jetzt und insbesondere in Zukunft. Dabei kommt es darauf an, dass jede/r Bürger/-in sicher sein kann, auch bei komplexen medizinischen Problemen in der Nähe des eigenen Wohn- bzw. Aufenthaltsortes bestmöglich versorgt zu werden.

    TELnet@NRW möchte an dieser Stelle ansetzen und mittels digitaler bzw. telemedizinischer Anwendungen dafür sorgen, dass die Herausforderungen im Gesundheitswesen gemeistert werden können. Die Intensivmedizin und die Infektiologie stellen hierbei zwei wichtige und interessante Anwendungsfelder dar, da sie sehr spezialisierte und personalintensive Bereiche sind. Vor allem ist in diesem Zusammenhang eine leitliniengerechte Behandlung erfolgsversprechend. Hier können die Möglichkeiten einer telemedizinischen Behandlung besonders gut wirken. Das Projekt TELnet@NRW, welches im Rahmen des Innovationsfonds gefördert wird, soll die Behandlungsqualität bei Patienten/-innen durch telemedizinische Anwendungen sektorenübergreifend verbessern.

    Weitere Informationen zu Hintergründen sowie zu den Zielen des Projektes finden Sie unter www.telnet.nrw

  • Klinik für Neurochirurgie - Uniklinik Aachen

    Die Versorgung von Traumapatienten mit neurologischen Erkrankungen bzw. Verletzungen in unserer Intensivmedizin gewährleisten wir in enger Kooperation mit der Klinik für Neurochirurgie im Uniklinikum Aachen. Umfassende Informationen über die Klinik für Neurochirurgie finden Sie hier

  • Nierenzentrum Düren

    Die Intensivstation kooperiert in Fällen von Patienten mit Erkrankungen oder Funktionsstörungen der Nieren mit dem Nierenzentrum Düren.

    Die Ärzte des Nierenzentrums beteiligen sich an der Diagnostik und Therapie von akuten oder chronischen Nierenerkrankungen und gewährleisten dadurch den fachärztlichen Standard. Ein besonderes Problem stellt das akute Organversagen der Nieren dar, welches eventuell die Dialysetherapie notwendig macht. Die Notwendigkeit dazu wird in Absprache zwischen den Ärzten der Intensivstation und des Nierenzentrums geprüft und durchgeführt. Bei Patienten, die bereits dauerhaft mit der Dialyse behandelt werden, kann die Therapie in Absprache mit den Ärzten der Intensivstation fortgeführt und eventuell angepasst werden.

    Weitere Informationen über das Nierzentrum Düren finden Sie auf der Homepage www.nierenzentrum-dueren.de.

Angebote für Angehörige

Patient wird am Bett von seiner Frau besucht

Die aktive Einbindung von Angehörigen ist für uns als wesentlicher Bestandteil einer humanen und erfolgreichen Intensivtherapie wichtig. Deshalb halten wir es für notwendig, dass gerade bei schwerstkranken Intensivpatientinnen und -patienten täglich einmal ein Arzt-/Angehörigenkontakt stattfindet und über den Zustand der Patienten verständlich gesprochen werden kann. Dabei werden bei Bedarf auch ethische Fragestellungen besprochen. Gerade bei der Frage, ob eine Therapiereduktion bzw. Therapieziel-Änderung erfolgen kann, muss ein klares Vorgehen einvernehmlich festgelegt werden. Die intensivmedizinischen Behandlungsleiter treffen im Konsens mit den primär Behandelnden der Fachabteilungen, den betreuenden Pflegekräften und in enger Abstimmung mit den Angehörigen eine Entscheidung über eine eventuelle Änderung des Therapieziels. Basis für diese Entscheidung ist der mutmaßliche Wille der Patienten, der in Rücksprache mit den Angehörigen eruiert wird. Liegt eine Patientenverfügung vor, so wird diese auf Aktualität und Richtigkeit überprüft und dient im Angehörigengespräch als Grundlage. Die Therapieziel-Änderung wird schriftlich festgehalten und das Therapiekonzept im Behandlungsteam kommuniziert.

Wir bitten um Verständnis, dass bei teilweise sehr zeitaufwändigen Behandlungen auf der Intensivstation für Besucher längere Wartezeiten entstehen können. Wir freuen uns zusammen mit unseren Patienten über Besuch, der bei der Genesung einen erheblichen Anteil haben kann, können aber unsere ärztlichen und pflegerischen Maßnahmen nicht immer außerhalb der Besuchszeiten durchführen.

Unsere Patienten werden kontinuierlich überwacht. Dafür sind diverse Schläuche und Kabel am Patienten notwendig. Alarme der Überwachungsmonitore werden dabei nicht nur im Patientenzimmer, sondern auch zentral angezeigt und aufgezeichnet und lösen häufig keine für Patienten und Besucher direkt erkennbare Handlung unseres Teams aus. Sie können aber versichert sein, dass für unsere Patienten hohe Sicherheitsanforderungen bestehen. 

Ärzteteam

  • Prof. Dr. med. Stefan Schröder

    Chefarzt der Klinik für Anästhesiologie, Intensivmedizin, Notfallmedizin und Schmerztherapie

  • Florian Bönner Krankenhaus Düren

    PD Dr. med. Florian Bönner

    Chefarzt der Kardiologie, Angiologie und Pneumologie

  • Brigitte Layer

    Ltd. Oberärztin

  • Dr. med. Tarek Dimassi

    Oberarzt, Sektionsleiter Internistische Intensivmedizin

  • Dr. med. Martin Dürbaum

    Oberarzt, Sektionsleiter Operative Intensivmedizin

  • Dr. med. Stefan Hegemann

    Oberarzt, Sektionsleiter Schmerztherapie

  • Dr. med. Torsten Kapell

    Oberarzt

  • Dr. med. Sigurd Kohlen

    Oberarzt, Sektionsleiter Notfallmedizin und Notarztstandortleiter

  • Nadja Refai

    Oberärztin, Sektionsleiterin Prämedikationsambulanz

  • Olaf Schroeder

    Oberarzt, Transplantationsbeauftragter Arzt und Ansprechpartner für Hornhautspenden

  • Mahmut Sönmez

    Oberarzt

  • Dr. med. André Wind

    Oberarzt, Sektionsleiter Aus- und Fortbildung

  • Dr. med. Sebastian van Aaken

    Oberarzt, Sektionsleiter Anästhesie

  • Dr. med. Bernhard Heising, MHBA

    Ltd. Arzt Zentrum für Infektiologie und Krankenhaushygiene

Weiterführende Informationen

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