Klinik für Gynäkologie, Geburtshilfe und Senologie
Brustkrebszentrum

Krankenhaus Düren
Roonstraße 30
52351 Düren

Sekretariat: Mirjam Schröder

T 02421 30-1300
F 02421 931289

Gynäkologische Ambulanz: 

T 02421 30-1437
F 02421 931289
gynamb@krankenhaus-dueren.de

 

 

Alles in Düren,
alles aus einer Hand.

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Ihr Brustzentrum in Düren

Das Mammakarzinom (Brustkrebs) stellt Patientinnen und Ärzte vor eine besondere Herausforderung. In unserem durch die Deutsche Krebsgesellschaft zertifizierten Brustkrebszentrum können wir unseren Patientinnen jedoch eine vollumfassende Versorgung anbieten:Von der ausführlichen Diagnostik über hochmoderne Therapieansätze bis hin zur psychosozialen Versorgung durch unsere Breast-Care-Nurses.

Ein starkes Team für unsere Patientinnen vor Ort

Alle Spezialisten aus den relevanten Fachdisziplinen (v.a. Radiologie, Onkologie, Pathologie und Strahlentherapie) sind direkt im Krankenhaus angesiedelt, sodass wir durch die enge Zusammenarbeit für jede Patientin eine maßgeschneiderte Therapie komplett vor Ort anbieten können. Durch regelmäßigen Wissensaustausch sowie ständige Fort- und Weiterbildung der ärztlichen und pflegerischen Mitarbeiter erfolgt die Behandlung dabei gemäß neuestem Wissensstand anhand von national und international anerkannten Richt- bzw. Leitlinien.

Unser Behandlungsspektrum

In unserem Brustzentrum bieten wir Ihnen das komplette Diagnostik- und Behandlungsspektrum von Brustveränderungen auf höchstem Niveau an.
Sollte im Rahmen der Brustkrebs Behandlung eine Operation notwendig sein, ist dies größtenteils mittels brusterhaltender Methode möglich. Wenn doch eine Entfernung der ganzen Brust notwendig ist, kann in der Regel – wenn gewünscht – ein Wiederaufbau der Brust erfolgen, meistens auch direkt im Anschluss an die Tumorentfernung. So lassen sich neben der Heilung der Krebserkrankung auch gute ästhetische Ergebnisse erzielen. Die Leiterin des Brustkrebszentrums Frau Dr. Pursche ist auf diese Verfahren spezialisiert.

  • Diagnostik

    Die Brust kann mit verschiedenen Verfahren untersucht werden. Nach der Tastuntersuchung sind die Röntgenuntersuchung der Brust (Mammographie) sowie der hochauflösende Ultraschall die ersten Methoden, um Veränderungen abzuklären. In Sonderfällen  steht ergänzend die Kernspintomographie zur Verfügung. Die feingewebliche Sicherung von Veränderungen erfolgt schon vor der Operation durch minimal-invasive Verfahren. Am häufigsten wird eine Stanzbiopsie unter lokaler Betäubung durchgeführt. Dabei werden kleine Gewebszylinder aus der Brust entnommen, die eine sichere Diagnose ermöglichen. Anschließend werden in einer interdisziplinären Besprechung (Tumorkonferenz) die individuellen Therapieoptionen diskutiert und mit Ihnen geplant.

  • Operation

    In den meisten Fällen kann die Brust erhalten und eine sogenannte „Brusterhaltende Operation“ durchgeführt werden. Durch moderne operative Verfahren kann dabei in der Regel ein sehr gutes kosmetisches Ergebnis erzielt werden. Dennoch gibt es verschiedene Konstelationen, in denen die gesamte Brustdrüse entfernt werden muss. Je nach Befund kann eine modiziert-radikale Mastektomie (sogenannte Ablatio) oder eine  hautsparende Mastektomie (sogenannte subcutane Mastektomie) erfolgen Wenn gewünscht werden Sie über die Möglichkeiten des Brustwiederaufbaus (sog. Brustrekonstruktion) beraten, welcher je nach Befund in gleicher Sitzung wie die Brustentfernung erfolgen kann oder besser verzögert (sekundär) nach abgeschlossener Therapie geplant werden sollte.

  • Plastische Operationen

    Zunächst steht in der akuten Situation die Behandlung der Brustkrebs im Vordergrund. Da Brustkrebs meistens sehr gut zu behandeln ist, werden später die eigene Zufriedenheit mit dem Körperbild und das Aussehen der Brust zunehmend wichtiger. Kosmetische Korrekturen können sowohl gleichzeitig oder auch später sinnvoll sein. Zum Beispiel kann bei sehr großen Brüsten ein Brustverkleinerung und/ oder Bruststraffung durchgeführt werden. Für die spätere Zufriedenheit mit dem kosmetischen Ergebnis ist die Seitengleichheit von hoher Wichtigkeit. Angleichende Operationen der Gegenseite können in bestimmten Fällen sinnvoll sein und werden teilweise von den Krankenkassen übernommen.

  • Schmerztherapie

    Zusammen mit der Klinik für Anästhesie bieten wir gerade auch bei Brustoperationen sehr fortschrittliche regionale Anästhesieverfahren an, um Wundschmerzen möglichst gar nicht erst aufkommen zu lassen. Unser Krankenhaus ist dafür vom TÜV-Süd für die Akutschmerztherapie ausgezeichnet worden.

  • Therapieplanung

    Die Behandlungsplanung findet in enger Zusammenarbeit mit den Kolleginnen und Kollegen der anderen Fachgebiete statt. Hierzu treffen sich die beteiligten Fachrichtungen einmal pro Woche und besprechen alle Befunde und planen gemeinsam die weitere Therapie. Wegweisend sind die bildgebenden Untersuchungen und die feingeweblichen Befunde. Ergänzend werden auch genetische Testmethoden wie der Oncotype®-Test und der Endopredict®-Test eingesetzt, um die optimale medikamentöse Therapie zu planen. Wir orientieren unsere Empfehlungen an den existierenden, detaillierten Leitlinien zur Behandlung des Brustkrebs (S3-Leitlinie, AGO-Empfehlungen). Diese Leitlinien werden regelmäßig aktualisiert. Sie sind für uns eine Richtschnur, die für jede einzelne Patientin passend angewendet werden soll. Betroffene Frauen und auch deren niedergelassene Gynäkologen sind daher gerne eingeladen, an der Therapieplanung teilzunehmen.

  • Bestrahlung

    Die operative Entfernung des Brustkrebs führt zusammen mit der Strahlentherapie zur lokalen Kontrolle. Dabei wird ausgenutzt, dass Tumorzellen gegenüber Strahlung sehr viel empfindlicher sind, als gesundes Gewebe. Die Bestrahlung wird so geplant, dass sie meistens gut vertragen wird.

  • Medikamentöse Therapie

    Neben der lokalen Kontrolle von Brustkrebs durch Operation und Bestrahlung ist die medikamentöse Therapie wichtig, um die Heilungschancen zu erhöhen. Die Auswahl der medikamentösen Therapie richtet sich neben dem Tumorstadium und den Tumoreigenschaften ganz wesentlich nach der körperlichen Verfassung. Zur Verfügung stehen antihormonelle Behandlungen, Chemotherapien und spezifische Antikörper gegen Merkmale der Krebszellen.

  • Nachsorge

    Nach abgeschlossener Behandlung ist  die regelmäßige Nachsorge ein wichtiger Bestandteil der Betreuung bei Brustkrebs. Diese wird durch Ihren niedergelassenen Gynäkologen koordiniert und durchgeführt. In den ersten fünf Jahren nach der Erkrankung werden regelmäßige Untersuchungen durchgeführt um ein mögliches Wiederauftreten (Rezidiv) der Erkrankung rechtzeitig zu erkennen. Als Brustzentrum können wir auch einige Abschnitte dieser Nachsorge übernehmen. Wenn Ihr niedergelassener Gynäkologe dies für notwendig hält, wird er Sie zu uns überweisen.

  • Fortbildung und Qualitätssicherung

    Fort- und Weiterbildung unserer Mitarbeiter spielen eine wichtige Rolle. Wöchentliche Online-Seminare dienen der regelmäßigen Weiterbildung der eigenen Mitarbeiter. Zusätzlich findet einmal wöchentlich eine Fortbildung über aktuelle Themen bei der Behandlung von Brustkrebs im Anschluss an die Tumorkonferenz statt. Des Weiteren nehmen alle Ärzte der Frauenklinik mehrmals jährlich je nach Interessenschwerpunkt an regionalen und überregionalen Fortbildungen teil. 

Kontakt und Terminvereinbarung

Kontakt Icon

Klinik für Gynäkologie, Geburtshilfe und Senologie
Krankenhaus Düren
Roonstraße 30
52351 Düren

Sekretariat: Mirjam Schröder

T 02421 30-1300
F 02421 931289

Gynäkologische Ambulanz: 

T 02421 30-1437
F 02421 931289
gynamb@krankenhaus-dueren.de

 

Unter einem Dach

  • Die Systemtherapie maligner Tumoren erfolgt über die Klinik für Hämatologie und Internistische Onkologie in enger Kooperation mit der Senologie.
    Neben der klassischen Chemotherapie kommen auch neueste medikamentöse Ansätze wie Immuntherapie und zielgerichtete Antikörpertherapien zum Einsatz – ergänzt durch umfangreiche unterstützende Maßnahmen und eine eigene psychosoziale und psychoonkologische Beratung.
    In der wöchentlich stattfindenden interdisziplinären Tumorkonferenz wird hierzu für jede Patientin ein individuelles Therapiekonzept in Absprache mit den Spezialisten aller relevanten Fachdisziplinen erstellt.

  • Um die strahlentherapeutische Behandlung der Brustpatientinnen kümmern sich Frau Dr. Schleicher und Frau Dr. Bosch. Sie führen die Behandlung leitliniengerecht nach aktuellem technischen Standard durch und haben Erfahrung in der schul- und komplementärmedizinischen Behandlung etwaiger Nebenwirkungen.

    Das freundliche Team der Strahlentherapie ist bestrebt, den Ablauf der Therapie so angenehm und reibungslos wie möglich zu gestalten.

  • In der Klinik für Diagnostische und Interventionelle Radiologie bietet unsere High-End-Mammographie-Anlage hervorragende diagnostische Möglichkeiten. Die Anlage zeichnet sich durch eine sehr geringe Strahlendosis, eine schonende Kompression und optimale Bildqualität aus. Mit dem High-End-Gerät kann neben der normalen Mammographie auch das neue Verfahren der Tomosynthese eingesetzt werden, welche mit Schichtaufnahmen eine schonende 3D-Darstellung der Brust ermöglicht. Zusätzlich zur reinen Diagnostik ist das Gerät auch speziell dafür geeignet, gezielt verdächtige Herdbefunde zu markieren oder zu biopsieren.

Patientenstimme

"Sehr gute Aufklärung nach der Biopsie und ausführliches Gespräch zur Operation mit Brustaufbau durch die leitenden Ärzte/Ärztinnen des Brustzentrums. Auch nach der OP sehr einfühlsame und herzliche Betreuung bei der Visite. Aufmerksames, nettes Personal im Sekretariat des Brustzentrums. Sehr hilfreiche Informationen durch die onkologischen Fachangestellten.

Ich habe mir auf eigene Kosten ein Komfortzimmer auf der neuen Station Düren geleistet. Dies hat sicherlich auch zur schnellen Erholung nach der OP beigetragen. Sehr freundliche und zuvorkommende Betreuung und Service. Ich kann diese Station nur empfehlen."

Patientenstimme auf klinikbewertungen.de

Modernste Technik

Bei Veränderungen oder unklaren Befunden der Brust setzten wir modernste Untersuchungstechniken ein.

Die Sektionsleiterin des Brustkrebszentrums, Frau Dr. Pursche, ist als DEGUM II der Mammasonographie dabei nach nationalem Standard besonders qualifiziert. Mittels hochauflösendem Brustultraschall wird die Brust ohne Strahlenbelastung untersucht, wenn nötig kann direkt eine Gewebeentnahme in örtlicher Betäubung erfolgen.

Unsere digitale Mammographie in der Klinik für Diagnostische und Interventionelle Radiologie zeichnet sich durch eine sehr geringe Strahlendosis, eine schonende Kompression und optimale Bildqualität aus. Mit dem High-End-Gerät kann neben der normalen Mammographie auch das neue Verfahren der Tomosynthese eingesetzt werden, welche mit Schichtaufnahmen eine schonende 3D-Darstellung der Brust ermöglicht.
Zusätzlich zur reinen Diagnostik ist das Gerät auch speziell dafür geeignet, gezielt verdächtige Herdbefunde zu markieren oder zu biopsieren.

Sie sind nicht alleine!

Mit der Diagnose Brustkrebs müssen Sie nicht alleine fertigwerden. Wir haben Ihnen unterschiedlichste Beratungs-, Betreuungs- und Hilfsangebote zusammengestellt.

Breast Care Nurses

Unsere Breast Care Nurses stehen den betroffenen Frauen und deren Angehörigen in allen Phasen der Erkrankung mit Rat und Tat zur Seite. Primäre Aufgabe der Breast Care Nurses ist es, die Patientinnen bedarfsgerecht zu informieren, dass sie aktiv den Behandlungsweg mitbestimmen können.

Unsere Kooperationspartner

  • Klinik für Hämatologie und Internistische Onkologie, Palliativmedizin

    Medikamentöse Tumortherapien werden in enger Kooperation mit der Klinik für Hämatologie und Internistische Onkologie, Palliativmedizin durchgeführt. Durch das interdisziplinäre Konzept werden Sie sowohl durch die Ärzte der Frauenklinik als auch die internistischen Krebsspezialisten während der Therapie begleitet.

    Zur Klinik

  • Klinik für Diagnostische und Interventionelle Radiologie

    Neben Mammographie und Computertomographie können auch Magnetresonanztomographische Untersuchungen und Probeentnahmen durchgeführt werden. 

    Zur Klinik

  • Institut für Strahlentherapie

    Die oft notwendige Strahlentherapie wird im Haus in enger Kooperation zusammen mit Frau Dr. Schleicher und Frau Dr. Bosch angeboten. Durch die enge Vernetzung mit den Operateuren kann die Bestrahlung optimal angepasst werden.

    Zur Klinik

  • Institut für Pathologie

    Die pathologischen Untersuchungen werden am Haus durchgeführt. Neben hochqualifizierten Pathologen profitieren Sie vor allem auch von den kurzen Wegen.

    Zur Klinik

  • RUR-Praxis

    Die größte radiologische Praxis im Kreis Düren arbeitet eng mit uns zusammen. In der Praxis werden die Screening-Mammographien durchgeführt und auch die Darstellung des sogenannten Wächterlymphknotens vorgenommen.

  • Zentrum für familiären Brust- und Eierstockkrebs der Universitätsklinik Köln

    Wir kooperieren mit dem Zentrum und erheben regelhaft bei allen Patientinnen die familiäre Belastung. Bei Auffälligkeiten kann vor Ort die genetische Beratung und weitere Diagnostik veranlasst werden. Die Proben werden in Köln untersucht.

    Zum Zentrum

  • Mammographie-Screeningprogramm Aachen

    Die Mammographie dient zur (Früh-)erkennung von Brustkrebs und anderer Erkrankungen der Brust. Im Rahmen des Mammographie-Screenings hat jede Frau zwischen 50 und 70 alle zwei Jahre ein Anrecht auf die Durchführung einer Mammographie-Untersuchung. Zu dieser Untersuchung erhalten Sie eine schriftliche Einladung. Als zertifiziertes Brustzentrum kooperieren wir mit dem Screeningprogramm. Sollte bei Ihnen ein abkärungsbedürftiger Befund festgestellt worden sein, so werden Sie zur Abklärung zunächst nach Aachen einbestellt. Die abklärungsbedürftigen Befunde werden in einer wöchentlichen interdisziplinären Screening-Konferenz besprochen, an der wir auch regelmäßig teilnehmen. So sind wir über Ihre Befunde umfassend informiert, schon bevor Sie sich zur weiteren Therapie das erste Mal bei uns vorstellen. Nach Abschluss Ihrer Behandlung werden alle Befunde erneut in der interdisziplinären Screening-Konferenz besprochen und eine Therapieempfehlung ausgesprochen.

    Zum Programm

Studien

Klinische Forschung ist eine Grundvoraussetzung zur Verbesserung der Krebstherapie und der Heilungschancen. Im Studienzentrum werden unter ärztlicher Leitung nach den Regularien des Arzneimittelgesetzes, international vorgeschriebenen Standards (GCP) und vorheriger Genehmigung durch unabhängige Ethikkomissionen klinische Studien durchgeführt. Ihre behandelnden Ärzte werden Sie auf die Möglichkeit der Studienteilnahme ansprechen. Wir sind außerdem Teil des RheinRuhr Studiennetzwerks „West Go Breast“, so dass Ihnen auch Studien, die wir nicht direkt bei uns vor Ort anbieten können, geprüft werden und bei passenden Kriterien zugänglich sind.

  • Allgemein

    HerediCaRe (Hereditary Cancer Registry):
    Registerstudie des Deutschen Konsortiums Familiärer Brust- und Eierstockkrebs zum Aufbau eines bundesweiten und patientenorientierten Registers zur Evaluierung und Verbesserung risiko-adaptierter Prävention für erblichen Brust- und Eierstockkrebs.
    Eingeschlossen werden Personen mit einer genetischen Vorbelastung für Brust- und Eierstockkrebs.
    Ziel ist es, mit einer strukturierten und qualitätsgesicherten Datenerfassung/ und -analyse die Versorgung und Betreuung von Ratsuchenden und Patienten mit einer erblichen Belastung für Brust- und Eierstockkrebs durch neues Wissen stetig zu verbessern.
     

  • Neoadjuvant

    Ultra3Detect
    Prospektive, multizentrische Registerstudie zur Durchführbarkeit einer Ultraschall-gesteuerten Clipmarkierung beim primären Mammakarzinom unter neoadjuvanter Therapie.

    AXSANA (AXillary Surgery After NeoAdjuvant Treatment) - EUBREAST 3
    Prospektive, multizentrischen Registerstudie zur Bewertung verschiedener leitlinienkonformer Operationsverfahren in der Axilla (Sentinel-Node Biopsie, Targeted Axillary Dissection, Axilladissektion) nach neoadjuvanter Chemotherapie.
     

  • Palliativ

    GBG 79 Brain Met. (BMBC)
    Prospektive und retrospective Registerstudie der German Breast Group zur Diagnostik und Therapie von Hirnmetastasen beim Mammakarzinom. Diagnostische und therapeutische Schritte, Verträglichkeiten von Therapien und Verlauf der Krankheit.

Ärzteteam

  • Dr. med. Heike Matz
    Chefärztin

  • Dr. med. Telja Pursche
    Sektionsleiterin Senologie (Brustzentrum)

  • Dr. med. Nadine Tix
    Stv. Sektionsleiterin Senologie (Brustzentrum)

Weiterführende Informationen

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